Im Zeitraum vom Oktober 2023 bis Juni 2024 wurden in den Straßenzügen Akazienweg, Am Kirchberg, Am Schützenplatz, Am Sonnenberg, Am Stadtpark, David-Schieni-Str., Eisweiherweg, Emil-Gött-Str., Erlenweg, Ernetstr., Flugplatzstr., Gartenstr., Georg-Kappus-Str., Geroldseckertr., Günter-Hartmann-Str., Hans-Interfurth-Str., Heidenburgstr., Hohbergweg, Holderweg, Hugo-Eckener-Str., Im Baderle, Im Stubenriedle, Kaiserstr., Kolpingstr., Kruttenaustr., Kurzental, Langenwinkeler Hauptstr., Moltkestr., Nussbaumrain, Radweg Lahr-Kippenheimweiler, Radweg Lahr-Langenwinkel, Rainer-Haungs-Str., Scheerbachstr., Schützenstr., Schutterner-Hauptstr., Schutterlindenbergstr., Sulzbergstr., Tiergartenstr., Vogesenstr., Vulmersbergweg, Weiherstr., und Zum Mühlgut die Straßenbeleuchtung saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Natrium- und Halogen-Metalldampflampen auf effiziente LED-Technik. Das Sanierungsprogramm, welches mit Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) unterstützt wurde, bezog sich auf 310 Leuchten.
Im Zeitraum vom September 2022 bis Juni 2023 wurden in den Straßenzügen Am Schießrain, Am Kirchberg, Bergstr., Bottenbrunnenstr., Camil-Fux-Str., Christoph-Schmitt-Str., Dinglinger-Hauptstr., Eichholzstr., Friedhofstr., Friedrich-Deusch-Str., Georg-Kappus-Str., Gerberweg, Geroldsecker-Str., Gereutertalstr., Haldestr., Hansjakob-Str., Hexenmatt, Heerstr., Hildegard-Kattermann-Str., Hinter dem Spierlingsrain, Husarenstr., Im Blumert, Im Nägele, Jakob-Müller-Str., Kostermattenweg, Lindenstr., Lilli-Sasse-Str., Lydia-Steinhauser-Str., Maria-Juchacz-Str., Mauergäßchen, Merzengasse, Moltkestr., Neuwerkhof, Reichenbacher Hauptstr., Rilkestr., Schutterstr., Schutterter Pfad, Steinobstweg, Tabakfeld, Voelkerstr., Wasserklammstr., Weihergarten, Weiherstr., Werderstraße und Zum Mühgut die Straßenbeleuchtung saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Natrium- und Quecksilberdampflampen auf effiziente LED-Technik. Das Sanierungsprogramm, welches mit Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUV) unterstützt wurde, bezog sich auf 331 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 50 und 250 Watt pro Leuchte. Die im Zeitraum vom September 2022 bis Juni 2023 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung zwischen 17 und 135 Watt und werden in den Nachtstunden auf 50 Prozent der Nennleistung reduziert (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 868 Tonnen belaufen. Es ist mit einer Energieeinsparung von durchschnittlich rd. 78 Prozent zu rechnen.
Im Zeitraum vom Mai 2020 bis August 2020 wurden in den Straßenzügen Adler-, Albert-Förderer-, Alemannen-, Allee-, Alte-, Alte Land-, Amtmann-Stein-, Berg-, Bodelschwingh-, Brudertal-, Bottenbrunnen-, Burg-, Burgbühl-, Burgheimer-, Bürklin-, Dreyspring-, Eichrodt-, Ernet-, Feuerwehr-, Fichte-, Friedhof-, Geiger-, Giesen-, Gutleut-, Kant-, Kirch-, Konrad-Adenauer-, Kuhbacher-Haupt-, Langeck-, Lauenberg-, Liebenstein-, Lindengraben-, Ludwig-Frank-, Markt-, Martin-Luther-, Moltke-, Mozart-, Roon-, Römer-, Schindel-, Schutter-, Schubert-, Schützen-, Schwitzberg-, Seminar-, Stefanien-, Stein-, Sportplatz-, Tiergarten-, Turm-, Voelker-, Wasserklamm-, Weiher-, Weinberg-, Werder-, Willy-Brand-, Zollamtstraße sowie in den Straßenzügen Am Rufel, Am Walkenbuck, Am Stadtpark, Artillerieweg, Breitmatten, Dorfwiese, Friesenheimer Weg, Geroldsecker Vorstadt, Gugishöhe, Hohbergweg, In der Breite, Im Blumert, Im Messmersgrund, Im Münchtal, Im oberen Garten, Im Stockfeld, Neuwerkhof, Obergasse, Panoramaweg, Siebenpfeifer Weg, Vogtvorstadt, Werderplatz und Zwischengasse die Straßenbeleuchtung saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Natriumdampflampen auf effiziente LED-Technik. Das Sanierungsprogramm, welches mit Fördermittel des Bundesumweltministeriums (BMU) unterstützt wurde, bezog sich auf 1.043 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 83 und 246 Watt pro Leuchte. Die seit Mai 2020 bis August 2020 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung zwischen 27 und 143 Watt und werden in den Nachtstunden auf 50 Prozent der Nennleistung reduziert (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 5.562 Tonnen belaufen. Es ist mit einer Energieeinsparung von durchschnittlich rd. 81 Prozent zu rechnen.
Im Zeitraum vom Mai 2019 bis Februar 2020 wurden in den Straßenzügen Almhof-, Alte Bahnhof-, Alte Berg-, Au-, Bach-, Bahnhof-, Bannstöckel-, Birken-, Bismarck-, Blumen-, Breisgau-, Brunnen-, Christian-Sütterlin-, Dreyspring-, Gutenberg-, Hans-Bauer-, Heer-, Heiligen-, Hirten-, Hugo Eckener-, Kaiserwald-, Lahrer-, Langenstück-, Lotzbeck-, Luisen-, Mietersheimer Haupt-, Oberdorf-, Ortenau-, Otto-Hahn-, Pappel-, Pfossert-, Römer-, Salzbrunnen-, Sandbach-, Schwarzwald-, Stefanien-, Steinbrück-, Sulzberg-, Theodor-Kaufmann-, Tiergarten-, Trampler-, Wald-, Weingarten-, Westend-, Winkel-, Uhlsbergstraße sowie in den Straßenzügen Am Gänz-, Am Lerchen-, Am Sonnenberg und in den Straßenzügen Aktienhof, Altengai, Am Gänsberg, Bei der Linde, Blockschluck, Dammenmühle, Heitergaß, Im Breitenacker, Im Engert, Im Götzmann, Im Hanfländer, Im Seeblick, Industriehof, Niedermatten, Rebweg, Sägemühle, Tabakfeld, Tuchmattenweg, Zum Bühl die Straßenbeleuchtungen saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Leuchtstofflampen und Natriumdampflampen auf effiziente LED-Technik. Das Sanierungsprogramm, welches mit Fördermitteln des Bundesumweltministeriums (BMU) unterstützt wurde, bezog sich auf 927 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 64 und 263 Watt pro Leuchte. Die seit Mai 2019 bis Februar 2020 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung zwischen 17 und 78 Watt und werden in den Nachtstunden auf 50 Prozent der Nennleistung reduziert (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 5.833 Tonnen belaufen. Es ist mit einer Energieeinsparung von durchschnittlich 81 Prozent zu rechnen.
Von Januar bis August 2019 wurden in den Straßenzügen Alte Rhein-, Böhling-, Carl-Benz-, Dr. Georg-Schaeffler-, Drais-, Eichholz-, Eisenbahn-, Flugplatz-, Gottlieb-Daimler-, Güterhallen-, Heer-, Hugsweierer-Haupt-, Hugsweierer-Kirch-, Industrie-, Karl-Kammerer-, Langenwinkler-Haupt-, Mühlfeld-, Offenburger-, Raiffeisen-, Rhein-, Senefelder-, Spital-, Tulla-, Untere-Haupt- und Zeppelinstraße sowie in den Straßenzügen Am Lindenplatz, Beim weißen Stein, Hinlehreweg, Im Dornschlag, Kleinfeldleweg, Limbruchweg, Mittelweg, Obermatten, Radweg Kuhbach die Straßenbeleuchtungen saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Leuchtstofflampen und Natriumdampflampen auf effiziente LED-Technik. Das Sanierungsprogramm, welches mit Fördermitteln des Bundesumweltministeriums (BMU) unterstützt wurde, bezog sich auf 408 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 83 und 246 Watt pro Leuchte. Die seit Januar bis August 2019 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung zwischen 20 und 74 Watt und werden in den Nachtstunden auf 50 Prozent der Nennleistung reduziert (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 2802 Tonnen belaufen. Es ist mit einer Energieeinsparung von durchschnittlich 81 Prozent zu rechnen.
Im Juli 2018 wurden in den Straßenzügen Albert-Schweizer-, Altfelix-, Altvater-, Brudertal-, Stefanienstraße, Geroldsecker Vorstadt, Huber-, Rosen-, Hermann-Waibel-, Schillings- und Klostermattenweg, Oberer Kirchberg, Giesen, Im Durstenfeldele und Klostermühlgasse die Straßenbeleuchtungen saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Mini-Koffer-Leuchten mit Austausch-Natriumdampf-Hochdrucklampen auf LED-Technik. Das Sanierungsprogramm bezog sich auf 130 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 88 und 123 Watt pro Leuchte. Die seit Juli 2018 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung von 27 Watt (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 551 Tonnen belaufen. Es ist mit einer Energieeinsparung von durchschnittlich 84 Prozent zu rechnen.
Im November 2017 wurden in den Straßenzügen Am Schulgarten, Untere Mühle, Im Wolfsgarten, Pappelweg, Tuchmattenweg, Birkenweg, Zwischen den Wegen, Lohgartenweg sowie im Mühlweg die Straßenbeleuchtungen saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Mini-Koffer-Leuchten mit Natriumdampf-Hochdrucklampen auf LED-Technik. Das Sanierungsprogramm bezog sich auf 51 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 88 und 123 Watt pro Leuchte. Die seit November 2017 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung von 27 Watt (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 229 Tonnen belaufen. Es ist mit einer Energieeinsparung von durchschnittlich 85 Prozent zu rechnen.
Sanierungsmaßnahme im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU (KSI: Sanierung der Straßenbeleuchtung in Lahr/Schwarzwald - Förderkennzeichen: 03K05576; Laufzeit 01. Juni 2017 bis 31. Mai 2018).
Im November 2017 wurde in der Allmendstraße und An den Stegmatten die Straßenbeleuchtung saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Mini-Koffer-Leuchten mit Natriumdampf-Hochdrucklampen auf LED-Technik. Das Sanierungsprogramm bezog sich auf neun Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug 123 Watt pro Leuchte. Die seit November 2017 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung von 27 Watt (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 45 Tonnen belaufen. Es ist mit einer Energieeinsparung von 86 Prozent zu rechnen.
Im April und Mai 2017 wurde in der Ahorn-, Beethoven-, Georg-Friedrich-Händel-, Gutenberg-, Johann-Sebastian-Bach-, Max-Reger-, Richard-Wagner-, Trampler-, Weiden- und Werderstraße, Am Schulacker, Galgenberg-, Heimgarten- und Rennweg, Unterer Dammen, Industriehof, Im Baderle, Im Gärtle, Im Heidel, und Hinter dem Spirlingsrain sowie am Friedrich-Ebert-Platz die Straßenbeleuchtung saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Mini-Koffer-Leuchten mit Natriumdampf-Hochdrucklampen auf LED-Technik. Das Sanierungsprogramm bezog sich auf 121 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 88 Watt und 123 Watt pro Leuchte. Die seit April und Mai 2017 eingesetzten LED-Leuchten haben eine maximale Systemleistung von 27 Watt (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 543 Tonnen belaufen. Es ist mit einer durchschnittlichen Energieeinsparung von 84 Prozent zu rechnen.
Sanierungsmaßnahme im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU (KSI: Sanierung der Straßenbeleuchtung im Jahr 2017 in Lahr/Schwarzwald - Förderkennzeichen: 03K044800; Laufzeit 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017).
Im September 2016 wurde in der Nordend-, Jahn-, Garten-, Ziegelbrunnen-, Reckenmatten-, Weingarten-, Bannstöcke-, Riedstraße, Am Langental und am Mattweg die Straßenbeleuchtung saniert. Die Sanierung erfolgte durch die Umrüstung der vorhandenen Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, die mit Austausch-Natriumdampf-Hochdrucklampen mit integrierten Zünder bestückt waren, und Natriumdampf-Hochdrucklampen auf LED-Technik. Das Sanierungsprogramm bezog sich auf 122 Leuchten.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlagen in den oben genannten Bereichen betrug zwischen 83 Watt und 123 Watt pro Leuchte. Die seit September 2016 eingesetzten LED-Leuchten haben eine Systemleistung von 28 beziehungsweise 24 Watt (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 512 Tonnen belaufen. Es ist mit einer durchschnittlichen Energieeinsparung von 84 Prozent zu rechnen.
Sanierungsmaßnahme im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU (KSI: Sanierung der Straßenbeleuchtung im Jahr 2016 in Lahr/Schwarzwald - Förderkennzeichen: 03K02712; Laufzeit 01. April 2016 bis 31. März 2017)
Bereits im September 2014 wurden an der Altmühl-, Sofien-, Hilda-, Langsdorf-, Eichrodt-, Ludwigstraße, Sonnen-, Ölgasse, am Kanalweg, am Mauerfeld sowie an den Radwegen von der Otto-Hahn-Straße bis zur Martin Luther-Straße und von der Freiburger Straße bis zur Schwarzwaldstraße die Straßenleuchten mit Vorschaltgeräten für Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, die mit Austausch-Natriumdampf-Hochdrucklampen mit integrierten Zünder bestückt waren, ausgetauscht. Im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU wurde die vorhandene Straßenbeleuchtung auf LED-Technik umgerüstet. Das Sanierungsprogramm bezog sich auf 103 Leuchten.
Diese Straßenleuchten ohne Spiegeltechnik und mit den konventionellen Vorschaltgeräten entsprachen vor allem bezüglich des Energieverbrauchs nicht mehr dem heutigen technischen Standard. Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlage im oben genannten Bereich betrug 126 Watt pro Leuchte. Die seit September 2014 eingesetzten LED-Leuchten haben eine Systemleistung von 28 beziehungsweise 24 Watt (Stand der Technik). Die voraussichtliche CO2-Emmissionsreduktion wird sich innerhalb von 20 Jahren auf rund 526 Tonnen belaufen.
Sanierungsmaßnahme im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU (KSI: Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung für den Bereich Außenbeleuchtung - Förderkennzeichen: 03KS5989).
Die Straßenleuchten am Königsberger Ring, an der Breslauer-, Saar-, Stettinerstraße sowie am Fuß- und Radweg Römerstraße besaßen ebenfalls Vorschaltgeräte für Quecksilberdampf-Hochdrucklampen. Im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU wurden auch diese 80 Leuchten im August 2013 auf LED-Technik umgerüstet.
Die Systemleistung der sanierten Beleuchtungsanlage betrug 128 Watt pro Leuchte. Die seit August 2013 eingesetzten LED-Leuchten haben eine Systemleistung von 52 beziehungsweise 39 Watt (Stand der Technik zum damaligen Zeitpunkt). Durch den Einsatz der LED-Leuchten werden in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich 360 Tonnen an CO2-Emmissionen eingespart.
Sanierungsmaßnahme im Rahmen der Klimaschutzinitiative des BMU (KSI: Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung für den Bereich Außenbeleuchtung - Förderkennzeichen: 03KS3574)
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unterstützt diese Energiesparmaßnahmen finanziell. Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.
Bei der Planung der Sanierung wird die Stadt Lahr von der Netze Mittelbaden GmbH & Co. KG unterstützt.
www.bmu-klimaschutzinitiative.de
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen