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20.07.2017 - Oberbürgermeister dankt dem Betriebsrat und der Leitung des INA-Werks Lahr Engagement zur Standortsicherung in Lahr hat Erfolg

Die Nachricht, dass 200 Arbeitsplätze im Lahrer INA-Werk erhalten bleiben, hat im Lahrer Rathaus für große Freude gesorgt. Aus der Einigung der Vertreter des Lahrer INA-Werks mit der Schaeffler-Konzernspitze ist ein Zukunftskonzept über den Erhalt der Arbeitsplätze entstanden.

Oberbürgermeister Dr. Wolfgang G. Müller: „Zu Beginn des Jahres saßen wir im Rathaus mit dem Werksleiter und Repräsentanten des Betriebsrats des INA-Werks Lahr zusammen. Bereits bei diesem Gespräch hatte ich den Eindruck, dass hier sowohl die Arbeitgeber- als auch die Arbeitnehmervertretung mit Nachdruck die Interessen der Lahrer Beschäftigten vertreten. Dass nach intensiven Verhandlungen mit der Schaeffler-Konzernleitung nun sogar alle Arbeitsplätze im Lahrer INA-Werk erhalten werden können, ist ein hervorragender Erfolg. Dazu möchte ich stellvertretend dem Werksleiter Volker Kamps und dem Betriebsratsvorsitzenden Gerhard Ohnemus gratulieren und danken.“

 

Wirtschaftsförderer Dr. Jochen Siegele: „Auch für den Wirtschaftsstandort Lahr ist die nun vereinbarte zukunftsfähige strategische Entwicklung des Lahrer INA-Werks eine sehr gute Nachricht. Durch das „Zukunftskonzept für Lahr“ werden viele Fachkräfte in Lahr gehalten. Diese Fachkräftesicherung und auch die vereinbarte Übernahme aller Auszubildenden zeigt, dass die jetzt erreichte Einigung einen wesentlichen Beitrag zur Standortsicherung des Lahrer INA-Werks leistet.“