Schlummernde Pfade und breite Wege Von Hütte zu Hütte

Die Wandertour führt, sobald die Höhe erreicht ist, auf breitem Waldweg von Hütte zu Hütte.

Alle Hütten bieten Rast für das eigene Vesper. Oder wollen Sie ein kleines Feuer in einer der Feuerstellen machen, um Ihre Wurst zu braten? Kein Problem, aber die Wahl fällt schwer: Bernhardhütte, Rauhörnlehütte, Julius-Kaufmann-Hütte oder gar weiter bis zur Guttahütte, die sonntags bewirtet ist.

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Das Bild zeigt einen Blick auf das Schubert-Denkmal auf dem Schutterlindenberg. Man blickt einen Sandweg entlang, an dessen Ende ein kleiner Pavillon steht. Es führen einigen Stufen hinauf, in der Mitte ist das Denkmal zu Ehren Schuberts erkennbar. Der Weg ist gesäumt von üppigen grünen Laubbäumen, durch die warmes Sonnenlicht auf den Weg fällt.

Das Bild zeigt über ein Maisfeld hinweg einen Blick auf den Schutterlindenberg mit seiner typischen Baumkappe.

Das Bild zeigt eine blaue Weintraube zwischen grünen Weinblättern durch die Sonne hindurchscheint am Schutterlindenberg.

Das Bild zeigt eine Stele auf der ein Werk von Wilhelm Wickertsheimer, eine verschwundene Standansicht am Kanal, zu sehen ist.

Das Bild zeigt einen Holzsteg, der in einen hellgrünen Laubwald führt. Er ist gesäumt von Gräsern und Bäumen.

Hier sieht man eine Familie von zwei Erwachsenen und drei Kindern auf Steinen am Ufer des Sulzbach sitzen. Um sie herum hellgrüner Laubwald.

In der Abendsonne steht eine Frau mit einem Kind auf einer Wiese unter mehreren Bäumen. Beide stehen mit dem Rücken zum Fotografen in einiger Entfernung.

Blick in einen grünen Laubwald. Man sieht viele glatte Baumstämme darüber ein Dach aus hellrünen Baumkronen durch die hier und da die Sonne auf den braunen Waldboden fällt.

Das Bild zeigt einen Blick über grüne Wiesen, Wald und ein typisches Schwarzwaldhaus zur Burg Hohengeroldseck, die am Horizont auf einem bewaldeten Berg auftaucht.

Blick auf die Burgruine Hohengeroldseck aus der Luft

Das Bild zeigt ein kleines geweißtes Türmchen mit spitzem Dach und einem Fenster mit grünen Holzfensterläden. Dahinter ist ein Haus zu sehen, ebenfalls mit grünen Fensterläden, mehreren Gauben auf dem Dach und einem Gartenzaun.

Ein älteres Paar, Mann und Frau, sitzen in Wanderbekleidung auf einem großen Stein auf einer Wiese. Der Mann trägt einen Rucksack mit einer Trinkflasche auf dem Rücken. Er hat eine Sonnenbrille auf und graues kurzes Haar. Er hat seinen Arm um die Schultern der neben ihm sitzenden Frau gelegt. Sie hat braunes gewelltes Haar. beide tragen T-Shirts mit Streifen, Wanderhosen und Wanderschuhe. Der Mann hat über dem T-Shirt eine dunkelblaue Strickjacke an. Im Hintergrund Nadelbäume und ein stahlblauer Himmel.

Das Bild zeigt einen jungen Pflanzentrieb, hellgrün schiebt er sich aus dem Waldboden. Oben verzeigt er sich bereits zu zwei Blättern.

Blick vom Langenhard in Richtung Vogesen: Im Vordergrund sind eine Wiese und ein Bauernhof zu sehen, dahinter Wald. Am Horizont sieht man die Bergkette der Vogesen.

Das Bild zeigt einen Blick bei Sonnenuntergang vom Langenhard in Richtung Sulz. Auf der Wiese steht ein Schäfer mit seinem Hund, im Hintergrund sieht man seine Schafherde.

Blick auf die Quelle des Flusses Schutter. Aus einem gemauerten Bogen mit einer halbrunden Eisenplatte fließt aus einen kleinen Rohr Wasser in ein schmales von großen Steinen gesäumten Flussbett. Rechts und links Gras, Büsche und Bäume.

Start

Gebührenfreier Parkplatz oberhalb des Klinikums Lahr, Klostenstraße.

Wegverlauf

Anstieg auf schmalem Pfad zum Altvater, eben auf breitem Weg von Hütte zu Hütte, hinab auf schmalem Pfad, nach Reichenbach und zurück mit dem Bus oder zu Fuß

Am Wegesrand

Pipelistein, Soldatengrab, Tafeltanne, Ölbrunnen, Mühlsteinplatz, Hammerschmiede Lahr-Reichenbach

Charakter

Mittelschwere Tour mit etwa elf Kilometer Länge, Höhenunterschied etwa 420 Meter, reine Wanderzeit vier Stunden

Variante

Von der Julius-Kaufmann-Hütte Abstecher zur Guttahütte (sonntags bewirtet, Telefon 07803 / 46 18) und wieder zurück

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