15.12.2006 - Ortsansässige Betriebe sind von großer Bedeutung

Die Firma ROMI-Technik hat in diesen Tagen die Gelegenheit genutzt, sich Oberbürgermeister Dr. Müller und Wirtschaftsförderer Walter Blum vorzustellen. Beide Vertreter der Stadt Lahr konnten sich vor Ort in der Theodor-Kaufmann-Straße im Industriegebiet West ein Bild vom Tätigkeitsfeld des Unternehmens machen.

Die Firma wurde 1972 durch Rolf Mittag gegründet. Die Anfangsbuchstaben seines Vor- und Zunamens ergeben den Firmennamen. Seit 1998 ist Schwiegersohn Matthias Karl in zweiter Generation Geschäftsführer. Die Firma beschäftigt derzeit 28 Mitarbeiter. ROMI-Technik ist ausschließlich regional tätig, jedoch im Verbund der AGEFA-Unternehmensgruppe vertreten. Zu diesem Verbund gehören zwölf Firmen in ganz Deutschland, die sich als eine der schlagkräftigsten Kooperationen am Werkzeugmarkt bezeichnen. Heute verbinden viele Anwender den Namen AGEFA im Bereich Holz-, Kunststoff und Nichtmetallbearbeitung mit Zuverlässigkeit, erstklassiger Lieferfähigkeit, lösungsorientierter Beratung und Flexibilität.

ROMI-Technik steht im AGEFA-Verbund für Kreissägeblätter, auch in Sonderausführungen, für Fräswerkzeuge in HS-, HM-, DP-bestückter Ausführung oder als Wendeplattenwerkzeuge, Schaftwerkzeuge aus Hartmetall und Diamant speziell für CNC-Bearbeitungszentren. ROMI steht auch für Spannwerkzeuge aller Aufnahmearten, vom Spannzangenfutter bis zum HSK- und Hydro-Dehnspannfutter sowie für Hochleistungsbohrwerkzeuge für Automaten und gängige Maschinentypen.

Neue Schneidstoffe und Technologien ermöglichen der Kundschaft geringe Rüstzeiten und damit einen Anstieg ihrer Produktivität. ROMI-Technik garantiert zudem einen umfänglichen Schleifservice für alle Werkzeuge mit Abhol- und Zubringerdienst. Der Ein-Mann-Schreinerbetrieb wird genauso bedient wie die großen Sägewerke der Region. Die Auslastung der Firma ist derzeit gut. Einige Dienstleistungen, für die andere auf die Hersteller zurückgreifen müssen, kann ROMI-Technik ihren Kunden direkt anbieten.